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The Heierling Fitting Center celebrates with Carlo Janka the first Swiss men’s victory in an alpine ski world cup event since one year. The 29 year-old from Grisons had a dream run in which he clearly out skied the competition, thereby winning on the future Olympic course in Jeongseon in South Korea. It was the first Super-G victory of his world cup racing career.
The Heierling Fitting Center is happy to have contributed by helping to optimize Carlo Janka’s equipment. Following are the steps which owner Hans-Martin Heierling undertook to optimally adjust Carlo Janka’s Rossignol ski boots: analysis from training videos showed that not all phases of velocity steerage and control in the turns were optimal. Additionally the back problems of our prominent customer needed to be considered. The aim of the adjustments was, among other things, to minimize the ski racer’s compensating movements. Reference values of old but well fitting ski boots were evaluated and body anatomy and statics were assessed.
As a result, fine tuning consisted of an adjusted racing boot shell and a tailored insole in order provide Carlo Janka’s foot with better support and relief.
Photo: Carlo Janka (right) with Hans-Martin Heierling and son as well as Swiss National ski team coach Thomas Stauffer (left)
Ein Jahr ist es nun her, dass Skischuhe von Heierling unter eigenem Namen wieder erhältlich sind. Im Sortiment sorgfältig ausgewählter Partnergeschäfte und dabei in streng limitierter Stückzahl. Das Davoser Traditionsunternehmen geht konsequent seinen eigenen Weg der Fairness und legt Wert auf allerhöchste Qualität. Jetzt ist der Skischuh „H1“ sogar in Topdestinationen der USA erhältlich.
Weisheiten wie „Back to the roots“, also zurück zu den Wurzeln, oder auch „weniger ist mehr“ tragen einen wahren Kern in sich. In unserer heutigen Zeit fangen wir an, ökologisch wertvolle Ideen wie diese wieder mehr zu schätzen. Welche Bedeutung Nachhaltigkeit hat, wird angesichts von Umwelt-, Ressourcen- und Verschmutzungsproblemen immer mehr Menschen bewusst. Viele Konsumenten und Unternehmer sind gewillt, sich auf die neue Zeit einzulassen.
Bemerkenswert ist, wenn ein Traditionsunternehmen wieder auflebt und ganz nach dem Motto „back tot he roots“ den kompletten Wertschöpfungsprozess in den Mittelpunkt stellt. Die Tradition schätzen, mit dem Willen, neue Wege zu gehen. Diesen Wunsch hatte Hans-Martin Heierling, der Nachfahre des Davoser Skischuhmachers und Firmengründers Franz Heierling, als er darüber nachdachte, die Marke Heierling zurück auf den Markt zu bringen. „Ich war so viel in der Welt herumgereist und hatte so viel gesehen. Ich habe tief in mir das Beürfnis gespürt, ein paar Dinge anders zu machen“, erzählt er. Ihm war klar, dass die Zeit reif ist für einen neuen Ansatz: Revolutionäre Rückorientierung auf das Wesentliche.
Der Wegwerfmentalität entgegenwirken
Das Familienunternehmen in vierter Generation lässt Taten sprechen: Die Herstellung des H1 von Heierling ist besonders ressourcenschonend und verbraucht weniger Wasser, weniger Erdöl und weniger Energie als in herkömmlichen Produktionsverfahren üblich. Dazu kommt: Der H1 ist wirklich langlebig. Dafür sorgen nicht nur die erstklassige Qualität und Verarbeitung des Skischuhs. Der H1 ist auch darauf ausgelegt, dass die einzelnen Komponenten repariert und recycelt werden können. Indem die Nutzungsdauer verlängert wird, sparen Heierling-Kunden langfristig Anschaffungskosten und tragen mit dem Unternehmen dazu bei, der Wegwerfmentalität entgegenzuwirken.
Heierling geht konsequent den Weg der Fairness, auf dem jeder profitiert, der in die Produktionskette eingebunden ist. Seit Herbst 2015 kooperiert das Bündner Traditionsunternehmen mit der Behindertenwerkstatt ARGO. „Die Zusammenarbeit hat sehr gut angefangen. Ich bin überrascht, welche Fähigkeiten die mitarbeitenden Klienten der Werkstatt entwickeln können“, freut sich Hans-Martin Heierling. Die Mitarbeiter sorgen für die komplette Endmontage der hochtechnologisch entwickelten Skischuhteile. In der Werkstatt werden die Holzkeile ins Schuhbett eingebracht, die Innenschuhe eingesetzt, Schnallen montiert, Logos eingepresst und das fertige Produkt in Taschen eingepackt. „Ich finde es wichtig, den behinderten Mitarbeitern hochwertige Arbeiten anzuvertrauen und die Leute für voll zu nehmen. Es geht darum, sie in den Arbeitsprozess zu integrieren. Als Geschäftsinhaber kann ich auch anderen Unternehmern empfehlen, diesen Weg einzuschlagen“, resümiert Hans-Martin Heierling zufrieden. In einem Zeitraum von einem Monat wurden knapp 400 Paar Skischuhe in limitierter Jahresauflage hergestellt.
Weltweit erfolgreich: Heierling beliefert Top-Destinationen in den USA
Der älteste und vielleicht kleinste Hersteller von Skischuhen weltweit ist für die Händler bereits ein Jahr nach dem Comeback schon wieder so attraktiv, dass die Zahl der Verkaufspartner von 13 auf 20 gewachsen ist. Erstmals exportiert Heierling 50 Paar Skischuhe in die USA: In die Top-Destinationen Aspen, Beaver Creek und Vale. Die amerikanischen Verkäufer flogen vor der Wintersaison extra nach Davos, um sich vor Ort schulen zu lassen.
Dabei ist das Marktumfeld alles andere als einfach. „Es gibt viele Massenprodukte und einen hohen Preisdruck“, berichtet Hans-Martin Heierling. „Deshalb verfolgen wir eine ganze andere Philosophie. Unsere Skischuhe sind ausgesprochen hochwertig, langlebig und bieten einzigartigen Tragekomfort“, ist er überzeugt. „Wir sind stolz auf die starke Akzeptanz am Markt.“ Einige Paar Schuhe hat in Davos exklusiv das Sportgeschäft neben Parsennsport auf Lager.
„Wir suchen eben wieder nach Werten“, erklärt der Unternehmer den Erfolg. „Industrielle Produkte sind oftmals so undurchsichtig. Wir haben so viel konsumiert, jetzt wollen wir wieder wissen, was wir da eigentlich in der Hand halten und wo es herkommt.“
Die Ressourcenverschwendung ist enorm: Für einen industriell produzierten Skischuh werden im Raffinierprozess bis zu 6‘000 Liter Wasser verbraucht, von der Rohstoffgewinnung bis zur Endfertigung. Der H1 von Heierling kann aber viel länger getragen werden als ein herkömmliches Produkt und hält zwei- bis dreimal so lang. Über die ausgedehnte Lebensdauer wird der Verbrauch minimiert.
Handwerksarbeit für den besten Skischuh
Das Unternehmen Heierling wurde bereits im Jahr 1883 in Davos gegründet. Und die älteste Skischuh-Marke der Welt fühlt sich auch heute noch echter Handwerksarbeit an jedem einzelnen Schuh verpflichtet und fertigt einen grossen Teil in der Schweiz. „Ich war bereit, das Risiko zu tragen, als ich die Unternehmung neu gestartet habe. Jetzt zahlt es sich aus“, zeigt sich Hans-Martin Heierling, der Ur-Urenkel des Firmengründers, glücklich über die Entwicklung.
Parallel besteht nach wie vor das Fitting-Center von Heierling in Davos, das für seine Kunden Individualanpassungen fertigt. Als Aussenschalen werden auch Produkte anderer Hersteller verwendet. Der ganze Innenausbau, zu dem der Innenschuh und orthopädischen Einlagekomponenten gehören, stammt aus eigener Produktion.
Die Berater im Heierling Fitting-Center sind darauf spezialisiert, Fuss- und Schuhprobleme optimal zu lösen. Das Team freut sich, Kunden vor Ort beraten und bedienen zu dürfen, damit jeder die Chance hat, den Skitag schmerzfrei geniessen können.
Schön, wenn zwei Bündner Steinböcke nicht nur stur ihren eigenen Weg verfolgen, sondern zusammenkommen und Gemeinsamkeiten finden, die verbinden. Die Firma Zai aus der Gemeinde Disentis belebt genau wie Heierling das Bedürfnis nach einheimischen Produkten von hoher Qualität, Leistungsfähigkeit und hervorragendem Design. Auch die Langlebigkeit der Skis von Zai und der Skischuhe von Heierling zeigen eine kompatible Firmenphilosophie auf.
Zai und Heierling – der passende Ski zum passenden Schuh. Perfekte Synergie zwischen zwei Premium-Produkten, um höchsten Kundenansprüchen gerecht zu werden. Dieses Bündner-Paket will entdeckt werden.
Hier gelangen Sie zu den Skis von Zai: www.zai.ch
LuxNiseko is an Alpine Luxury Lifestyle Magazine published in Japan
Heierling arbeitet künftig mit der ARGO Werkstätte in Davos zusammen. Ab Herbst werden Menschen mit geistiger und körperlicher Behinderung für Heierling im End-Assembling, also der Endfertigung tätig sein. Sie werden dabei helfen, einzelne Komponenten zusammenzufügen, Logos aufzubringen und die montierten Produkte zu verpacken.
„Meine Partnerin arbeitet schon lange als Betreuerin für die ARGO Werkstätte Davos, daher lag diese Zusammenarbeit nahe“, freut sich Inhaber und Geschäftsführer Hans-Martin Heierling. „Die angestellten Personen mit Behinderung werden durch die Tätigkeiten, die wir ihnen bieten, in ihrer Selbständigkeit gestärkt. Zugleich erhalten wir Arbeitskräfte, die für uns qualitativ hochwertige Handarbeit verrichten. Wir sind daher froh, dass diese Kooperation zustande gekommen ist.“
Die ARGO Stiftung beschäftigt im Kanton Graubünden rund 600 Personen, von denen etwa 350 Mitarbeitende mit Behinderung sind. Sie trägt massgeblich dazu bei, ihren Klientinnen und Klienten eine geordnete Tagesstruktur zu ermöglichen, die einerseits aus der beruflichen Tätigkeit in einer Werkstätte mit geschützten Arbeitsplätzen und andererseits aus dem Leben im Wohnbereich besteht.
Während immer mehr Firmen Arbeiten ins Ausland verlagern, zeigen Heierling und die ARGO ein Gegenmodell auf: regionale, partnerschaftliche Zusammenarbeit zu beiderseitigem Nutzen.
„Uns kommt das Skischuhprojekt sehr gelegen, denn die Arbeiten, um die es geht, sind gut durch unsere Mitarbeitenden zu bewerkstelligen. Es ist immer unser Anliegen, mit Partnern aus der Region zusammenzuarbeiten“, hebt Thomas Bruder, Leiter der ARGO Werkstätte in Davos, hervor.
Mit seinem lokalen Engagement unterstreicht das Familienunternehmen Heierling erneut, wie wichtig ihm nachhaltige Konzepte und Lösungen bei der Herstellung seiner Produkte sind. Heierling setzt bereits heute auf eine ressourcenschonende Produktion, von den Rohstoffen bis zur Endmontage. Diese ökologisch-ethische Haltung vertieft der Hersteller von Skischuhen nun mit der neuen Kooperation.
Herren-/ Damen-Modell, h1, Komfort
Heierlings h1 in renommierten Sportgeschäften:
In der Presse:
2 Weltneuheiten
Patentiertes Vibrations und Dämpfungselement aus Schweizer Buchen- oder Eschenholz für noch präziseres, dynamischeres Skivergnügen.
Heierling verwendet als erster Skischuhhersteller weltweit einen neuen Kunstoff TEMP LAST, welcher bei -20° – +15° keine veränderung des Härtegrades aufweist.
Edel, schwarz matt, in Kombination mit dunklem Leder, matten Silber und Gold-Tönen: ein Schuh, der auffällt ohne es zu forcieren. Elegant und edel, sportlich und unaufdringlich. Und doch ist der Schuh Präsentator gleich zweier Weltneuheiten: ein patentiertes Vibrations- und Dämpfungselement aus Schweizer Buchen- oder Eschenholz sorgt für noch präziseres, dynamischeres Skivergnügen. (Flexindex Herren: 120 / Flexindex: Damen: 90-100).
Der Schuh ist aus hochwertigem Kunststoff, seine Oberfläche sowie die aus Aluminium gefertigten Schnallen sind mit der einzigartigen, in der Schweiz entwickelten Technik veredelt. Die Technik erlaubt es zudem, nach Wunsch auch echtes Edelmetall zur Beschichtung zu verwenden. Für einen weichen Tritt und sicheres Gehen auf Eis und Schnee sorgen Gummi-Einsätze im Absatz- und Mittelfußbereich. Eine spezielle Schalenkonstruktion ermöglicht ein Doppel-Überlappungssystem im Ristbereich, das für einen komfortablen Ein- und Ausstieg sorgt.
Die Schaftteile des Innenschuhs sind aus echtem Rindsleder und werden, wie alle am Schuh befindlichen Lederteile, bei einem lokalen Gewerbepartner in Davos und Klosters angefertigt. Fell sorgt im Damenschuh für wohlige Wärme und Komfort bis in den Zehenbereich.
Als erster Ski-Schuh-Hersteller verwendet Heierling Visco Schaumstoff, ein Produkt aus der Schweizer Spezialitätenchemie, das durch einzigartiges Anpassungsvermögen die Bedeutung von Komfort perfektioniert. Das Ergebnis ist ein maßgefertigter Schuh, der nicht nur dem individuellen Fuß seines Trägers optimal angepasst ist, sondern auch nach individuellen Wünschen weiter veredelt werden kann
Heierling: Für einzigartige Kreationen, die nachhaltig wirken und lange begleiten.
Heierling schaltet ein neues Logo ab Oktober 2011 und beruft sich auf die alte Tradition – since 1885
Das Hauptgeschäft in Davos wurde neu umgebaut und mit verschiedenen neuen Messgeräten aufgerüstet.
Eine neue Renneinlage für Ski Alpin und Langlauf wurde entwickelt. Die neue Einlage von Heierling aktiviert die Feinsensorik des Fusses. So bringt der Athlet die Kraft noch kontrollierter auf den Ski.
Ein neuer Renn-Innenschuh ist in Entwicklung. Mit einer neuen Technik lässt sich der Innenschuh individuell auf einzelne Disziplinen, z.B. Slalom oder Speed, anpassen. Eine 1. Testserie steht diesen Winter zu Verfügung.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unserem neuen Kooperationspartner Alpenstieg! Das Bergsportportal im Internet bietet Anfängern und Fortgeschrittenen ein großes Kurs- und Individualtourenprogramm im Alpenraum. Egal ob Skitour, Schneeschuhtour, Wanderung oder Klettersteig – bei allen Aktivitäten am Berg werden Sie von erfahrenen Berg- und Wanderführern begleitet. Ewiges Recherchieren im Internet entfällt und alle Kurse sind außerdem einfach und schnell zu buchen. Schauen Sie doch einfach mal unter:
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